Der Takt bedeutet das richtige Grundtempo zu finden

Schau dir das Video an:

„THE RIGHT RHYTHM“

Finde das richtige Grundtempo

In dieser Masterclass lernst du warum das richtige Tempo so wichtig ist und woran du erkennst, ob das Pferd sein individuelles Grundtempo gefunden hat.

90,00€ inkl. MwSt
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Passend dazu kannst du bei der 14-tägigen Challenge dabei sein.
(Diese Challenge bekommst du bei der Buchung der Mitgliedschaft von mir geschenkt!)

Wir erarbeiten gemeinsam das richtige Grundtempo für dein Pferd und beginnen den Spannungsbogen zu entwickeln.

Im Wert von 360€ + Showtag 53€

FEEDBACK:

Sobald man verstanden hat, wie das Pferd aussehen soll und man das richtige Grundtempo gefunden hat, können sich die Vor- und Hinterhand synchronisieren.

Ich nehme folgende Erfahrungen und „Golden Nuggets“ aus der Challenge „TO THE BEAT“ mit: 

– an einem Training möglichst täglich dranbleiben, bringt echt was! 😅 Und die eigene Kondition wird definitiv mit gesteigert. 

– Den richtigen und individuellen „Takt“ im Pferd zu entwickeln ist die Voraussetzung für gesundes Reiten 

– Der richtige und individuelle Rahmen, der auch mit den Zügeln aufgebaut wird, leitet die Vorwärts-Energie zu einem korrektem „von hinten nach vorne Reiten“ um, aber nur dann, wenn nicht rückwärts eingewirkt wird, sondern auch hier eine im richtigen Moment nachgebende Hand und ein treibender Schenkel bereit stehen (dies erfordert ein ständiges Einfühlen in den jeweiligen Moment). 

– Der klassisch vermittelte Drehsitz mach keinen Sinn, sondern verstärkt eher z.B. eine falsche rückwärts wirkende Hand. Die innere Schulter vorzunehmen hat einen Effekt auf den ganzen Sitz. 

– Die Grundspannung ist mit dem richtigen Takt gegeben, der Spannungsbogen wird zunächst bei gleichem Tempo initiiert, erst daraus entwickelt sich die Anlehnung und später Versammlung und damit einhergehend ein langsameres Tempo. Die Grundspannung ist anfangs jeden Tag unterschiedlich gegeben und muss auch beim selben Pferd daher immer individuell trainiert werden. Das „Go“ mit der richtigen Drehung der beiden großen Bewegungszentren hat dabei Vorrang.

– Ein lockerer Sitz führt nicht zu einem Mitschwingen der Bewegung mit dem Pferd, dieses muss aktiv geritten werden und erfordert zunächst meist ein eher höheres Maß an Körperspannung (Grundspannung) des Reiters. 

Und natürlich noch viel mehr, aber vor allem hat es auch mega Spaß gemacht, hier in der Gemeinschaft sich auszutauschen und die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu erfahren. 

Vielen Dank dafür! ❤️ Ich freue mich auf alle kommenden Projekte!

FEEDBACK:

Liebe Ann Katrin, von Herzen vielen lieben Dank für die tolle Begleitung und die wahnsinnig vielen Tipps hier in der Challenge zu allen Videos🥰🙏 – ich nehme wahnsinnig viel mit und übe mit meinen Pferden auf jeden Fall daran weiter😊:

Meine GOLDNUGGETS: ✨Agieren ✨dranbleiben ✨Wertvoller Austausch mit anderen ✨verschiedene Blickwinkel ✨was heute gut ist, kann morgen anders sein – das Gefühl fürs JETZT ✨Erfolge feiern und Niederlagen auch, denn sie bieten den Raum für noch mehr wunderschöne Erfolge mit unserem Freund Pferd und die Lernerfahrungen werden dadurch immer mehr ✨Blickschulung durch die Selbstaufnahme der Videos ✨die Videos von anderen schauen und mitlernen ✨mehr Mut zum Experimentieren ✨das Arbeiten an meinem Sitz – ich benötige mehr Körperspannung

Was ich mir wünsche: Wieder so eine tolle Challange, gerne länger🥰

Danke an euch Alle und unsere vierbeinigen Freunde für diese Lernerfahrung, ich freu mich sehr auf mehr davon☺️ Bis bald✨🐎✨ Yasemin