Wie entstehen Krankheiten?

Wünscht du dir auch ein gesundes und motiviertes Pferd? 

 Doch warum sind Pferde oft krank oder unmotiviert? Krankheiten entstehen durch ein Ungleichgewicht. Ein Ungleichgewicht in der Psyche zum Beispiel durch Stress. Ein Ungleichgewicht im Körper ausgelöst durch zum Beispiel eine Asymmetrie. Doch mit welchen Faktoren……

Therapiemethoden

Welche Therapiemethode deinem Pferd hilft, hängt immer von der Ursache der Krankheit bzw. dem Ungleichgewicht ab.

Schau dir in Ruhe die Beschreibungen zu den verschiedenen Therapiemethoden an. Ein kostenloses telefonisches Beratungsgespräch  können wir gerne vereinbaren.

Wie entstehen Krankheiten?

Krankheiten entstehen durch ein Ungleichgewicht. Ein Ungleichgewicht in der Psyche zum Beispiel durch Stress oder ein Ungleichgewicht im Körper ausgelöst durch zum Beispiel eine Asymmetrie. 

Doch mit welchen Faktoren wird ein Pferd wieder gesund?

Zunächst ist es wichtig herauszufinden, welche Ursachen zu der Krankheit und dem Ungleichgewicht geführt haben. Dann gilt es dieses Ungleichgewicht auszugleichen und in Balance zu bringen.

Handelt es sich um eine stressbedingte Störung sollten die Faktoren, die den Stress auslösen eliminiert werden. Dies kann Haltungsbedingt, Kommunikationsbedingt durch den Reiter oder auch Fütterungsbedingt sein.

Ein Ausgleich kann auch über eine individuelle Fütterung wieder geschaffen werden, da auch ein Ungleichgewicht an Vitaminen und Spurenelementen, ein Mangel oder ein Überschuss eine Ursache für Krankheiten sein können.

Die Asymmetrie der Beinachsen oder eine unausbalancierte Fehlbelastung kann zu Blockaden, Verspannungen bis hin zu Sehnenschäden (Entzündungen oder sogar Rissen) führen. Immer gilt es den Körper und den Geist wieder in Einklang zu bringen und das Gleichgewicht aller Komponenten wiederherzustellen.

Bei meiner Arbeit als Tierheilpraktikerin und Trainerin gilt es zunächst herauszufinden, welche Ursache für die Dysbalance verantwortlich ist. Oft ist diese über mehrere Schichten verdeckt. Wie bei einer Zwiebel muss sich jede einzelne Schale auflösen bis das Innere – die wirkliche Ursache – zum Vorschein kommt. Und man sagt: 

Eine Genesung dauert immer solange an, wie die Krankheit entstanden und angedauert hat.

Je früher die Balance im Pferdkörper wiederhergestellt werden kann, desto weniger schädlich ist das Ungleichgewicht.

Das bedeutet, dass schon bei kleinen Dingen, wie ein unpassender Sattel, eine nicht passende Fütterung oder eine falsche Belastung durch den Reiter oder die natürliche Schiefe des Pferdes, die Balance so schnell wie möglich wieder hergestellt werden sollte, um weitere Schäden zu vermeiden.

Mein Ziel ist es nicht nur den Pferden zu helfen wieder in Balance zu kommen, sondern auch den Reitern und Pferdebesitzern das Wissen zu vermitteln, wie sie ihr Pferd in Balance halten können, ob reiterlich, mit speziellen Massagetechniken, haltungsbedingt oder mit dem individuellen Futter.

Doch an was bemerken Reiter und Pferdebesitzer, ob ihr Pferd im Ungleichgewicht ist?

Dazu kann man nun unzählige Krankheiten aufzählen, leichter ist es zu beschreiben, wann ein Pferd im Gleichgewicht ist.

Ein ausgeglichenes Pferd und ausbalanciertes Pferd bemerkt man daran, dass es eine stetige und wachsende Leistung erbringen kann, täglich motiviert, satt und ausgeschlafen ist. Eine gleichmäßige Bemuskelung auf beiden Seiten hat, an keinen Krankheitssymptomen leidet, die Oberlinie gut bemuskelt ist und keine Anzeichen von Schmerzen unter dem Sattel auftauchen. Das Pferd willig an den Hilfen steht, in positiver Spannung läuft und die Hufe gleichmäßig abgelaufen sind.

Oft ein Wunschgedanke von jedem Reiter!

Um diese Balance herzustellen hilft nicht nur eine Akupunkturnadel oder ein tolles Pulver, das momentan im Trend ist. Es ist unsere Pflicht als Reiter so verantwortungsvoll mit unserem Partner Pferd umzugehen und soviel Wissen über dieses Tier und dessen Bedürfnisse anzusammeln, dass wir ihm jeden Tag helfen können wieder in Balance zu kommen.

Schon Kleinigkeiten, wie eine Meinungsverschiedenheit unter Artgenossen, schlechtes Futter, verschiedene äußere Faktoren oder auch eine stressige Reiterei können wieder zu einem Ungleichgewicht führen.

Auch Spiegeln sich Besitzer und Pferd oft in Ihren Krankheitsbildern oder das Krankheitsbild des Pferdes hat eine Verbindung zu den Ängsten und Sorgen des Reiters. In diesem Fall helfen Coachings und Kommunikationstechniken, um in diesem Fall das Ungleichgewicht des Reiters und somit im zweiten Schritt das Ungleichgewicht im Pferdekörper wiederherzustellen. Unterstützend können hier Bachblüten und Homöopathische Mittel gegeben werden.

Ich helfe Dir gerne die Ursachen für das Ungleichgewicht Ihres Pferdes zu finden und mit den nötigen Mitteln ihm zu helfen und Dir das Wissen zu vermitteln, damit du bald selbst deinem Pferd helfen kannst.

Du hast Fragen, möchtest für dein Pferd einen Termin buchen oder möchtest ein Beratungsgespräch?

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Meine Angebote für Dich und Dein Pferd:

Futterberatung

Wusstest du, dass sich manche Vitamine und Spurenelemente sich gegenseitig aufheben? Und das sich manche Vitamine auch unterstützen?

In den meisten Mineralfuttersorten sind alle wichtigen Vitamine und Spurenelemente enthalten, jedoch in synthetischer Form order sogar auch diejenigen, die sich gegenseitig aufheben…….

Schiefentraining

Eine Asymmetrie kann schnell zu einem ernsthaften Problem werden und führt in vielen Fällen zu einem Sehnenschaden oder langwierigen Verletzungen. 

Helfe deinem Pferd, indem du dir das Wissen aneignest und dein Pferd mit Hilfe des Schiefentrainings unterstützt gerade zu werden.

Massage

Verspannungen und Blockaden sollten so schnell wie möglich gelöst werden, damit diese sich nicht verhärten. Erst wenn diese gelöst werden, können Ziele wie ein „gesundes Reiten“ weiter verfolgt werden.

Akupunktur und Laserbehandlung

Die Akupunktur beeinflusst das vegetative Nervenkostüm und bringt somit den Körper des Pferdes wieder ins Gleichgewicht. 

Homöopathie und Bachblütentherapie

Homöopathische Mittel (auch Salben)  und Bachblütentherapie können unterstützend bei verschiedenen Krankheitsbildern helfen. 

Blutegeltherapie

Blutegel helfen bei Arthrose, Wundheilungsstörungen,  Entschlackung des Bindegewebes (dicke Beine), Entzündungen und Sehnenscheiden-Entzündung und vielem mehr. Sie können bei der Reha von Pferden nach Erkrankungen des Bänder- und Sehnenapparates unterstützen.

Futterberatung

Wusstest du, dass sich manche Vitamine und Spurenelemente gegenseitig aufheben? Und das sich manche Vitamine auch unterstützen können?

In den meisten Mineralfutter Sorten sind alle wichtigen Vitamine und Spurenelemente enthalten, jedoch in synthetischer Form order sogar auch diejenigen, die sich gegenseitig aufheben. Das führt dazu, dass auch Pferde, die teures Mineralfutter erhalten, oft Mängel an wichtigen Mineralstoffen haben.

Wie äußert sich ein Mangel?

Pferde sind oft schlapp oder sehr nervös, haben stumpfes Fell, Muskelverspannungen, die Wunden heilen nicht mehr so schnell, das Immunsystem ist im Keller. Daraus ergeben sich weitere Krankheitsbilder wie Milbenbefall, Mauke, Sarkroide usw. 

In vielen natürlichen Stoffen wie Karotte, Rote Bete oder Hanfsamen sind eine Menge Vitamine und geniale Spurenelemente enthalten, die in der richtigen Zusammensetzung, das komplette Mineralfutter ersetzen können oder aber auch einen bestimmten Mangel ausgleichen können.

Viel, hilft nicht immer viel. Manchmal bedarf es auch nur einem Zusatzstoff, um den Bedarf des Pferdes wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Jede Rasse hat einen unterschiedlichen Bedarf, dies kommt auch auf die Haltungsform an.

Auch das Ausleiten im Frühjahr und Herbst spielt eine große Rolle, um Schadstoffe aus dem Körper zu schwemmen. Dafür können Kräuter oder auch ein Vulkan Mineral helfen.

Während einer Futterberatung, werden wir uns gemeinsam den aktuellen Stand des Pferdes anschauen und Mängel aufdecken. Ich erstelle dir deinen individuellen Futterplan für dein Pferd. Eine Futterberatung kann auch per Telefon erfolgen. Wichtig dabei sind jedoch Fotos vom Pferd, der Haltungsform und dem speziellen Krankheitsbild (sofern es eins gibt).

Schreibe mir eine E-Mail und wir können einen Termin vereinbaren.

 

Schiefentraining

Jedem Reiter ist schon einmal eine Anomalie der Achsensymmetrie aufgefallen:

– ein Verwerfen des Genicks,

– ein Pferd, welches sich wie ein Motorrad in die Kurve legt,

– eine bessere oder schlechtere Hand,

– ein schief abgelaufener Pferdehuf

– eine Sehnenscheidenentzündung, ein Sehnenschaden
oder ein überbelastetes Pferdebein.

Um sein Pferd gesund zu reiten ist es wichtig die Achsensymmetrie zu verstehen. 

Erst wenn die Achsen symmetrisch zueinander sind kann man
von einem gesund gerittenen Pferd sprechen. Schiefe Achsen sind ein Zeichen
dafür, dass das Pferd nicht korrekt stabilisiert ist und nicht mit seiner
positiven Spannung der Schwerkraft entgegenwirken kann.

Sobald die Beinachsen nicht vertikal zum Boden verlaufen
sondern leicht schief sind, werden Sehnen und Bänder überbelastet. Dies hat zur
Folge, dass die Überbelastung zu Schmerzen, Lahmheiten,
Sehnenscheidenentzündungen und Sehnenschäden führen kann. Um das Pferd gesund
zu halten, müssen Reiter, Reitlehrer, Physiotherapeut und Hufschmied oder Hufpfleger zusammen
arbeiten, um die Achsensymmetrie wiederherzustellen. Einer alleine schafft es
nicht, aber gemeinsam kann man dem Pferd ein langes gesundes Leben ermöglichen.

Nicht bei jedem Pferd führt eine Asymmetrie gleich zu einem
Sehnenschaden. Sie ist jedoch sehr wichtig, um das Pferd lange gesund zu erhalten!

Bei meiner Arbeit steht zunächst die Ganganalyse im Vordergrund. 

Sind Verspannungen als Ursache gefunden, werden diese mit anderen Therapiemethoden wie Massagetechniken oder Aktupunktur gelöst. Danach beginnt das Schiefentraining. Dieses kann bei Rehapferden auch zunächst an der Hand, später an der Longe und dann unter dem Reiter stattfinden.

Das Schiefentraining besteht aus vielen verschiedenen Bausteinen und ist reitweisen Übergreifend, da es sich vermehrt auf die Statik und korrekte Stabilisierung im Pferdekörper bezieht. Auch spielt der Reiter eine große Rolle. Deshalb besteht das Schiefentraining aus verschiedenen Schritten. Zunächst muss die Statik vom Boden wieder ins Gleichgewicht gebracht werden, später an der Longe und dann unter dem Reiter. Dafür muss der Reiter im Vorfeld, dass Wissen über die Bewegungszentren verinnerlichen und die Techniken beherrschen. Ob Turnier- oder Freizeitreiter, alle stoßen im Training immer wieder an Grenzen und müssen das Gleichgewicht wieder herstellen. Je nachdem welche Vorkenntnisse vorherrschen können Korrekturen schnell oder auch sehr lange andauern.

Du möchtest mehr über das Training erfahren?
Ich biete auch Seminare und Kurse zu diesem Thema an.

Schau mal rein, ob dich etwas interessiert.

Dein Pferd ist schief? Und du möchtest dein Pferd unterstützen? 

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Massage

 

Durch verschiedene Massagetechniken, können Verspannungen und Blockaden gelöst werden. Damit das Pferd eine Positive Spannung entwickeln kann und eine Achsensymmetrie hergestellt werden kann, müssen die Bewegungszentren synchronisiert werden. Dies kann mit physiotherapeutischen Massagen oder auch Massagegeräten behoben werden. Verspannungen können durch verschiedene Faktoren hervorgerufen werden. Zunächst gilt es die Verspannungen und Blockaden zu lösen und die Ursachen aufgedeckt werden. Sobald die Ursachen gefunden sind, können weitere Therapiemethoden ansetzen. 

Zudem können Kinesiologie und Lymphdrainage und verschiedene Salben oder Homöopathische Mittel dem Pferdekörper helfen wieder in Einklang zu kommen.

Auch mit der physikalischen Gefäßtherapie können Verspannungen behoben werden und die Entspannung gefördert werden.

Lies mehr über den BEMER

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Faszien und Muskulatur lockern:

Ich zeige dir wie es geht und wo es bei deinem Pferd sinnvoll ist.

Akupunktur und Lasertherapie

Das Konzept der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) basiert auf dem Gleichgewicht von Yin und Yang, den Gegensätzen wie unten und oben, außen und innen, warm und kalt. Diese stehen immer in einem dynamischen Gleichgewicht zueinander. Eine Krankheit ist nach Ansicht der TCM ein Ungleichgewicht, ausgelöst durch verschiedene Faktoren. Sie stören das natürliche Gleichgewicht. 

Die Akupunktur beeinflusst das vegetative Nervensystem positiv und bringt somit den Körper wieder ins Gleichgewicht.

Die Lasertherapie kann bei Akupunkturpunkten angewendet werden, an denen eine Nadel sehr unangenehm sein kann. Auch schrecken manche Pferde vor den Nadeln zurück und genießen die Therapie mit dem Laser.

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Homöopathie und Bachblütentherapie

 

Homöopathische Mittel (auch Salben)  und Bachblütentherapie können unterstützend bei verschiedenen Krankheitsbildern helfen. 

Schreibe mir eine E-Mail und wir können einen Termin vereinbaren.

 

Blutegeltherapie

 

Blutegel werden schon seit über 2000 Jahren zur Behandlung von Krankheiten eingesetzt.

Der Lymphstrom und der venöse Abfluss werden durch die Blutegeltherapie angeregt. Somit setzt eine sofortige schmerzlindernde Wirkung ein.

Diese Therapiemethode hilft bei:

– Arthrose

– Arthritis

– Hufrehe

– Erkrankungen des Bänder- und Sehnenapparates

– Druckstellen (z.B. Satteldruck)

– Ekzemen und Hauterkrankungen, wie Mauke

– Muskelproblemen, wie Muskelverhärtungen

– Narbengewebe

– Abszessen

– Hämatomen

– Ödemen

– Entzündungen

– Bisswunden

– Wundheilungsstörungen

– Gelenkgallen 

und Venenerkrankungen

Der Speichel der Blutegel wirkt durch die Inhaltsstoffe wahre wunder. Sie wirken Blutflussfördernd, gerinnungshemmend, antibiotisch und entschlackend. Nach dem Abfallen der Egel (ca. 20-40 min. nach dem Ansetzen) beginnt die Nachblutzeit. Dieser „kleine Aderlass“ kann bis zu 12 Stunden anhalten und soll die Wunde reinigen. Dabei verliert das Pferd nicht mehr als 40 bis 50 ml Blut. Trotzdem sollte die Wunde nicht verunreinigt werden. Deshalb kann eine Abdeckung durch einen kleinen Verband empfohlen werden.

Blutegel dürfen nur bei „Nicht- Schlachtpferden“ angesetzt werden!

Vor der Behandlung darf das Pferd keinen Knoblauch, Ingwer, Kräuter mit ätherischen Ölen oder gerinnungshemmende Medikamente zu sich genommen haben. Auch mögen Blutegel keine Salben, Desinfektionsmittel, Mähnen- oder Fliegenspray. Ihnen vergeht auch bei zu kalter Temperatur, extremen Erschütterungen oder Gewitter der Appetit. 

Du möchtest, dass die kleinen Blutegel deinem Pferd helfen? 

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